Auf der Suche nach dem verlorenen Sinn
denkerin | 17. Juni 07 | Topic 'Sprachwunder'
Es gibt diese flüchtigen Gespräche und Monologe, die man aufschnappt, ohne ihren Sinn ergründen zu können. Manche von ihnen sind so poetisch, dass sie es einfach verdienen, in ihrer ganzen Rätselhaftigkeit und Unergründbarkeit verewigt zu werden. Wie jene wunderbare Trouvaille, die mir Agron heute liebenswürdigerweise zu Ohren getragen hat (merci!):
"Deine.
Meine.
Letztes Mal.
Wo?"
"Deine.
Meine.
Letztes Mal.
Wo?"