Ein kleiner Beitrag zur Maisbildung
denkerin | 22. August 07 | Topic 'Medienjunkie'
Ist Mais eigentlich ein Gemüse oder ein Getreide? Diese Frage stellte sich mir gestern beim Abendessen. Vor mir lag ein appetitlich angerichtetes Häufen "Maiskörnli" aus der Dose und wartete nur darauf, verspiesen zu werden. Doch, ach, welch Ungemach, mein kategorisierender Intellekt störte das traute Speisen und wollte Klarheit: Welcherart ists, das ich hier zu mir nehme?
Wieder einmal schaffte ein Blick in Wikipedia Abhilfe: "Mais (...) ist ein Getreide aus der Familie der Süssgräser", stand dort zu lesen. Nicht unerwähnt bleiben soll an dieser Stelle aber auch, dass die Aussage "Mais ist ein Gemüse" es immerhin in die "Hall of Fame" der wichtigsten Ammenmärchen geschafft. Das ist ja auch was.
Und hier noch ein paar weitere Beiträge zur Maisbildung. Wussten Sie schon, dass ...
... Mais in Österreich manchmal Kukuruz genannt wird?
... im Jahr 2005 mehr Mais als Reis oder Weizen produziert wurde?
...es beim Schweizerischen Getreideproduzentenverband zwar eine Technische Kommission Mais, aber keine Technische Kommission Weizen gibt?
... Mais in gekochter Form auch schon für kirchenpolitische Statements benutzt werden kann? Ein kritischer Theologe soll einst Wolfgang Haas "coniglio e polenta" (Haas und Meis=Streit) vorgesetzt haben.
... es tatsächlich auch Ziermais gibt?
Wieder einmal schaffte ein Blick in Wikipedia Abhilfe: "Mais (...) ist ein Getreide aus der Familie der Süssgräser", stand dort zu lesen. Nicht unerwähnt bleiben soll an dieser Stelle aber auch, dass die Aussage "Mais ist ein Gemüse" es immerhin in die "Hall of Fame" der wichtigsten Ammenmärchen geschafft. Das ist ja auch was.
Und hier noch ein paar weitere Beiträge zur Maisbildung. Wussten Sie schon, dass ...
... Mais in Österreich manchmal Kukuruz genannt wird?
... im Jahr 2005 mehr Mais als Reis oder Weizen produziert wurde?
...es beim Schweizerischen Getreideproduzentenverband zwar eine Technische Kommission Mais, aber keine Technische Kommission Weizen gibt?
... Mais in gekochter Form auch schon für kirchenpolitische Statements benutzt werden kann? Ein kritischer Theologe soll einst Wolfgang Haas "coniglio e polenta" (Haas und Meis=Streit) vorgesetzt haben.
... es tatsächlich auch Ziermais gibt?
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Sommerloch
denkerin | 15. August 07 | Topic 'Medienjunkie'
Zur Zeit versuchen die MacherInnen des Blick verzweifelt, das Sommerloch mit einer mehr als nur an den Haaren herbeigezogenen Geschichte zu stopfen. Sie heisst "Öff Öff" und wird - vom Grossteil der Bevölkerung glücklicherweise ignoriert - seit über einer Woche in einer Masslosigkeit breitgeschlagen, die ihresgleichen sucht.
Man erinnere sich: Das Schweizer Fernsehen hat vor ein paar Wochen eine Steinzeit-Echtzeit-Sendung lanciert. Blick hatte sich von dieser Sendung einige heisse Nacktszenen à la "Big Brother" erhofft. "Wann fällt der erste Fell-BH?" titelte die Zeitung am 27.07.2007 noch hoffnungsvoll. Doch nichts dergleichen geschah. Und so rächte sich das Blatt mit einer vernichtenden Frage an seinen zuvor so gefeierten HeldInnen: "Warum ist Pfahlbauer-TV so langweilig?" (08.08.2007 ). Die Zeitung schwelgte daraufhin in den Erinnerungen an den guten alten "Stahl-Franz" von "Gotthelf-TV" , "ein Mann mutig wie Fred Feuerstein", bei dem die Funken flogen und es im Gebälk knisterte (09.08.2007).
Blick weiss natürlich Abhilfe in diesem Ungemach. "Wenn Stahl-Franz nicht kann, muss «Öff Öff» Pfahlbauer-TV retten!" titelt die Zeitung gleichentags und präsentiert der geneigten LeserInnenschaft einen neuen Helden: "Öff Öff", der Mann, der aus der ostdeutschen Wildnis kam. Der Herr mit Bart und Lendenschurz nimmt derlei mediale Aufmerksamkeit natürlich dankend an und sein tarzangleicher Ruf "Ja, ich komme!" erhallt bald auch im Schweizer Blätterwald (09.08.2007). Die Blick-Redaktion ist entzückt - und kann sich endlich wieder auf ihr Kernthema konzentrieren: Der Herr aus Sachsen schwärmt nämlich schon bald vom "Natur-Sex" in der Jurte, den der Frauenheld mit seinen zwei Freundinnen geniesst. Grossherzig berichtet der Redaktor dem echten Kerl darauf, dass im Pfahlbauer-Dorf "diese etwas vernachlässigte Veronica" lebe, die dem spritzigen "Öff Öff" doch sicher auch gefallen würde ...
Nachdem das Niveau nun vollends ins Bodenlose gestürzt ist, gibt es für unser Boulevardblatt kein Halten mehr. Gnadenlos wir der Showdown zwischen den schlappen "Steinzeit-Machos" und dem potenten "Öff Öff" inszeniert, der zur Reise in die Schweiz aufbricht, um die Doku-Sendung mal so richtig aufzumischen. Die Bevölkerung von Pfyn ist natürlich begeistert ob so viel Manneskraft, und die Damenwelt selbstredend "aus dem Häuschen". Und alle jubeln: "Endlich sehen wir einen Pfahlbauer" (15.08.2007). Worauf Blick in gewohnt sachlicher und trockener Manier bilanziert: "Alle lieben Öff Öff". Eine wahrlich aufregende Geschichte.
Man erinnere sich: Das Schweizer Fernsehen hat vor ein paar Wochen eine Steinzeit-Echtzeit-Sendung lanciert. Blick hatte sich von dieser Sendung einige heisse Nacktszenen à la "Big Brother" erhofft. "Wann fällt der erste Fell-BH?" titelte die Zeitung am 27.07.2007 noch hoffnungsvoll. Doch nichts dergleichen geschah. Und so rächte sich das Blatt mit einer vernichtenden Frage an seinen zuvor so gefeierten HeldInnen: "Warum ist Pfahlbauer-TV so langweilig?" (08.08.2007 ). Die Zeitung schwelgte daraufhin in den Erinnerungen an den guten alten "Stahl-Franz" von "Gotthelf-TV" , "ein Mann mutig wie Fred Feuerstein", bei dem die Funken flogen und es im Gebälk knisterte (09.08.2007).
Blick weiss natürlich Abhilfe in diesem Ungemach. "Wenn Stahl-Franz nicht kann, muss «Öff Öff» Pfahlbauer-TV retten!" titelt die Zeitung gleichentags und präsentiert der geneigten LeserInnenschaft einen neuen Helden: "Öff Öff", der Mann, der aus der ostdeutschen Wildnis kam. Der Herr mit Bart und Lendenschurz nimmt derlei mediale Aufmerksamkeit natürlich dankend an und sein tarzangleicher Ruf "Ja, ich komme!" erhallt bald auch im Schweizer Blätterwald (09.08.2007). Die Blick-Redaktion ist entzückt - und kann sich endlich wieder auf ihr Kernthema konzentrieren: Der Herr aus Sachsen schwärmt nämlich schon bald vom "Natur-Sex" in der Jurte, den der Frauenheld mit seinen zwei Freundinnen geniesst. Grossherzig berichtet der Redaktor dem echten Kerl darauf, dass im Pfahlbauer-Dorf "diese etwas vernachlässigte Veronica" lebe, die dem spritzigen "Öff Öff" doch sicher auch gefallen würde ...
Nachdem das Niveau nun vollends ins Bodenlose gestürzt ist, gibt es für unser Boulevardblatt kein Halten mehr. Gnadenlos wir der Showdown zwischen den schlappen "Steinzeit-Machos" und dem potenten "Öff Öff" inszeniert, der zur Reise in die Schweiz aufbricht, um die Doku-Sendung mal so richtig aufzumischen. Die Bevölkerung von Pfyn ist natürlich begeistert ob so viel Manneskraft, und die Damenwelt selbstredend "aus dem Häuschen". Und alle jubeln: "Endlich sehen wir einen Pfahlbauer" (15.08.2007). Worauf Blick in gewohnt sachlicher und trockener Manier bilanziert: "Alle lieben Öff Öff". Eine wahrlich aufregende Geschichte.
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Eine Filmliste
denkerin | 10. August 07 | Topic 'Medienjunkie'
Ich habe eben eine Liste meiner Top Ten Spielfilme aufgestellt (und dabei sicher noch 20 Filme vergessen, die da eigentlich auch noch reingehören). Wie sieht's bei Euch aus?
1. "Orlando" by Sally Potter (UK, 1992)
2. "An angel at my table" by Jane Campion (Aus, 1990)
3. "Comment j'ai fêté la fin du monde" by Catalin Mitulescu (Rom/Fr, 2006)
4. "Fire" by Deepa Mehta (India/Can, 1996)
5. "Sonja" by Kirsi Marie Liimatainen (De, 2006)
6. "Shortbus" by John Cameron Mitchell (USA, 2006)
7. "Le grand voyage" by Ismaël Ferroukhi (Fr/Mor, 2004)
8. "Une liaison pornographique" by Frédéric Fonteyne (Fr, 1999)
9. "Jackie Brown" by Quentin Tarantino (USA, 1997)
10. "Tout un hiver sans feu" by Greg Zglinski (Suisse, 2004
and also "Fucking Amal", "The Hours", "Babel", "Il postino", "Warum Bodhidharma in den Orient aufbrach", "Priscilla: Queen of the desert", "The Piano", "8 femmes" ...
1. "Orlando" by Sally Potter (UK, 1992)
2. "An angel at my table" by Jane Campion (Aus, 1990)
3. "Comment j'ai fêté la fin du monde" by Catalin Mitulescu (Rom/Fr, 2006)
4. "Fire" by Deepa Mehta (India/Can, 1996)
5. "Sonja" by Kirsi Marie Liimatainen (De, 2006)
6. "Shortbus" by John Cameron Mitchell (USA, 2006)
7. "Le grand voyage" by Ismaël Ferroukhi (Fr/Mor, 2004)
8. "Une liaison pornographique" by Frédéric Fonteyne (Fr, 1999)
9. "Jackie Brown" by Quentin Tarantino (USA, 1997)
10. "Tout un hiver sans feu" by Greg Zglinski (Suisse, 2004
and also "Fucking Amal", "The Hours", "Babel", "Il postino", "Warum Bodhidharma in den Orient aufbrach", "Priscilla: Queen of the desert", "The Piano", "8 femmes" ...
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Neulich im Blick
denkerin | 10. August 07 | Topic 'Medienjunkie'
Die Damen und Herren RedakteurInnen unseres Boulevardblattes sind einfach unschlagbar.
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Hochwasseralarm
denkerin | 09. August 07 | Topic 'Medienjunkie'
Mehr Infos zur Entwicklung in der Berner Matte gibts unter www.matte.ch und beim Blogger Andi Jacomet www.jacomet.ch.
Videos auf youtube:
- Am Abend des 8. August 2007 bei der Untertorbrücke.
- Lage in der Matte in der Nacht vom 8. auf den 9. August 2007.
- Hochwasser in der Matte: Der Blick von oben (9. August 2007 mittags).
- Lorraine, Schwellenmätteli, Matte, Nydegg-, Untertor- und Kornhausbrücke im Überblick (9. August 2007).
- Und noch eine Zusammenstellung (9. August 2007).
... und zum Schluss noch dies:
Hochwasser by night (Gelterkinden am 8. August 2007).
Videos auf youtube:
- Am Abend des 8. August 2007 bei der Untertorbrücke.
- Lage in der Matte in der Nacht vom 8. auf den 9. August 2007.
- Hochwasser in der Matte: Der Blick von oben (9. August 2007 mittags).
- Lorraine, Schwellenmätteli, Matte, Nydegg-, Untertor- und Kornhausbrücke im Überblick (9. August 2007).
- Und noch eine Zusammenstellung (9. August 2007).
... und zum Schluss noch dies:
Hochwasser by night (Gelterkinden am 8. August 2007).
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Jodies Wink mit dem Zaunpfahl
denkerin | 27. Juli 07 | Topic 'Medienjunkie'
Erinnern Sie sich noch an die nette junge Dame, die mit ihrer charmanten Interpretation eines luftig-beschwingten französischen Chansons als valable Kandidatin für den diesjährigen Sommerhit galt (denkeslust berichtete)?
Die Dame hat, wie immer unvergleichlich stilvoll, auf die Aufforderungen reagiert, sich endlich als lesbisch zu outen. Und wie tat sie das? Indem sie wie wild auf Oprah Winfreys Couch herumhüpfte wie weiland Tom Cruise? Natürlich nicht. Jodie hat schliesslich Klasse. Sie hat es ganz nebenbei bestätigt, ohne viel Aufhebens darum zu machen.
In einem von ihr eröffneten und mitgesponserten Badepavillion hängen neuerdings Schilder mit den Handabdrücken ihrer beiden Söhne. Auf dem Namensschild darunter steht, wie deren offizieller Nachname lautet, nämlich "Bernard Foster" (vgl. afterellen.com). Damit tragen die Jungs die Nachnamen beider Mütter - Jodies langjährige Lebenspartnerin heisst Cydney Bernard.
Ich denke, das ist Bestätigung genug, dass zur Familie von Jodie nicht nur Charles und Kitt, sondern auch Cydney gehört. Einen grösseren Wink mit dem Zaunpfahl kann uns Frau Foster nun wirklich nicht mehr geben. Von wegen, dass sie sich nicht oute. Sie tut es schon seit längerem immer mal wieder (gleicher Ehering wie die Gattin, Sponsoring von lesbisch-schwulen Jugendprojekten...). Aber eben auf ihre eigene, diskrete Art. Schliesslich sollen wir auch selber noch was zu denken haben.
Die Dame hat, wie immer unvergleichlich stilvoll, auf die Aufforderungen reagiert, sich endlich als lesbisch zu outen. Und wie tat sie das? Indem sie wie wild auf Oprah Winfreys Couch herumhüpfte wie weiland Tom Cruise? Natürlich nicht. Jodie hat schliesslich Klasse. Sie hat es ganz nebenbei bestätigt, ohne viel Aufhebens darum zu machen.
In einem von ihr eröffneten und mitgesponserten Badepavillion hängen neuerdings Schilder mit den Handabdrücken ihrer beiden Söhne. Auf dem Namensschild darunter steht, wie deren offizieller Nachname lautet, nämlich "Bernard Foster" (vgl. afterellen.com). Damit tragen die Jungs die Nachnamen beider Mütter - Jodies langjährige Lebenspartnerin heisst Cydney Bernard.
Ich denke, das ist Bestätigung genug, dass zur Familie von Jodie nicht nur Charles und Kitt, sondern auch Cydney gehört. Einen grösseren Wink mit dem Zaunpfahl kann uns Frau Foster nun wirklich nicht mehr geben. Von wegen, dass sie sich nicht oute. Sie tut es schon seit längerem immer mal wieder (gleicher Ehering wie die Gattin, Sponsoring von lesbisch-schwulen Jugendprojekten...). Aber eben auf ihre eigene, diskrete Art. Schliesslich sollen wir auch selber noch was zu denken haben.
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Voll gepimpt
denkerin | 26. Juli 07 | Topic 'Medienjunkie'
Reihum dopen sich Tour de France-Fahrer und schwanken betrunkene und bekokste Lindsays, Britneys, Kates, Madonnas durch die Klatschspalten. Ja, gibt es denn heute niemanden mehr, der seinen Körper nicht mit obskuren Substanzen aufpimpt? ... denke ich erschüttert, bevor ich zur nächsten Ration Hustentee, Nasentropfen und Ricola greife.
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Kind meiner Zeit
denkerin | 23. Juli 07 | Topic 'Medienjunkie'
Ich bin heute definitiv zu viel gesurft. Das kann auch die schönste Lizzythelezzy-Uhr nicht verschleiern.
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Entchen auf Weltreise
denkerin | 13. Juli 07 | Topic 'Medienjunkie'
Auch Badeentchen können es zu etwas bringen.
1992 kenterte ein Transportschiff vor der Küste Chinas, das 29'000 Badeentchen und andere Plastikspielzeuge geladen hatte. Die Fracht fiel ins Meer ... und treibt dort nun seit 15 Jahren umher. Ein Glücksfall für alle, die die Strömungen der Weltmeere erforschen, denn die Entchen wanderten diesen entlang und verteilten sich auf aller Welt:
Die Entchen tauchen immer mal mal wieder in der Presse auf, zuletzt in England, wo im Sommer 2006 einige Exemplare an Land geschwemmt wurden (Daily Mail vom 27. Juni 2007 und vom 24. Juli 2006)
Die kleinen Plastiktiere mit dem Aufdruck "The first years" haben inzwischen bereits Kultcharakter, SammlerInnen sind bereit dafür bis zu 1000 Dollar zu bezahlen.
1992 kenterte ein Transportschiff vor der Küste Chinas, das 29'000 Badeentchen und andere Plastikspielzeuge geladen hatte. Die Fracht fiel ins Meer ... und treibt dort nun seit 15 Jahren umher. Ein Glücksfall für alle, die die Strömungen der Weltmeere erforschen, denn die Entchen wanderten diesen entlang und verteilten sich auf aller Welt:
Die Entchen tauchen immer mal mal wieder in der Presse auf, zuletzt in England, wo im Sommer 2006 einige Exemplare an Land geschwemmt wurden (Daily Mail vom 27. Juni 2007 und vom 24. Juli 2006)
Die kleinen Plastiktiere mit dem Aufdruck "The first years" haben inzwischen bereits Kultcharakter, SammlerInnen sind bereit dafür bis zu 1000 Dollar zu bezahlen.
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Behinderte Priester
denkerin | 27. Juni 07 | Topic 'Medienjunkie'
Auf vielfachen Wunsch habe ich noch schnell die Frage der behinderten Priester recherchiert. Anscheinend waren Behinderte bis 1983 laut dem Codex Juris Canonici (CIC) von 1917 in der katholischen Kirche tatsächlich von der Weihe ausgeschlossen. Inzwischen wurde dieser CIC zwar geändert und sie können theoretisch Priester zu werden, wenn das auch in der Praxis selten geschieht (mehr dazu gibts in diesem Artikel).
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